![]() Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen für elektrische Zustände einer Speicherbatterie und Überwach
专利摘要:
Ein Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen für elektrische Zustände einer Speicherbatterie hat die Schritte: DOLLAR A a) Einteilen des Elektrolytvolumens (v) der Speicherbatterie in mindestens zwei Elektrolytvolumenanteile (v¶i¶) mit zugeordneten Elektrolytbilanzräumen (S¶1¶); DOLLAR A b) Festlegen von mindestens zwei Elektrodenplatten-Bilanzräumen (P¶k¶) durch Einteilen des Gesamtwiderstandes (R·M·) der Eletrodenplatten der Speicherbatterie in Widerstandsanteile DOLLAR I1 für die festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräume (P¶k¶) und der Gesamtspeicherkapazität (K·M·) der Elektrodenplatten der Speicherbatterie in Speicherkapazitätsanteile DOLLAR I2 für die festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräume (P¶k¶); DOLLAR A c) Bestimmen der Elektrolytkonzentration (r¶i¶) der Elektrolytvolumenanteile (v¶i¶) für die festgelegten Elektrolytbilanzräume (S¶i¶); DOLLAR A d) Bestimmen der in den Elektrodenplatten der Elektrodenplatten-Bilanzräume (P¶k¶) jeweils umgesetzten Ladungsmengen DOLLAR I3 und DOLLAR A e) Bestimmen mindestens einer Kenngröße für zugeordnete elektrische Zustände der Speicherbatterie mit einem mathematischen Modell zur Beschreibung eines elektrischen Ersatzschaltbildes mindestens mit den Größen der Widerstandsanteile DOLLAR I4 der Speicherkapazitätsanteile DOLLAR I5 der Elektrolytkonzentration (r¶i¶) und der umgesetzten Ladungsmengen DOLLAR I6 公开号:DE102004005478A1 申请号:DE102004005478 申请日:2004-02-04 公开日:2005-09-01 发明作者:Ingo Dipl.-Ing. Koch 申请人:VB Autobatterie GmbH and Co KGaA; IPC主号:G01R31-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen für elektrischeZustände einerSpeicherbatterie. [0002] DieErfindung betrifft weiterhin eine Überwachungseinrichtung für eine elektrochemische Speicherbatteriemit einer Messeinheit zur Messung der Batterieklemmenspannung, desBatterieklemmenstroms und der Batterietemperatur, und mit einer Auswerteeinheit. [0003] Esbesteht ein Bedarf, den Zustand einer elektrochemischen Speicherbatterie,wie beispielsweise den Ladezustand oder die Hochstrombelastbarkeit,aktuell zu bestimmen oder vorherzusagen. Beispielsweise sind für die Fähigkeiteiner Starterbatterie, ein Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotorzu starten, der Ladezustand und der Alterungszustand bzw. der sichabzeichnende Kapazitätsverfall derBatterie maßgeblich,da die durch die Starterbatterie entnehmbare Stromstärke bzw.deren Leistungsabgabe begrenzt wird. Von besonderer Bedeu tung istdie Ermittlung des Ladezustandes bzw. der Startfähigkeit einer Starterbatteriein den Fällen,in denen beispielsweise intermittierender Motorbetrieb vorliegt,da dann in den Motorstillstandszeiten das Bordnetz des Fahrzeugesmit seinen Verbrauchern weiter betrieben wird, allerdings der Generatorkeinen Strom erzeugt. Die Überwachungdes Ladezustandes und der Startfähigkeitder Speicherbatterie muss in solchen Fällen gewährleisten, dass der Energieinhaltder Speicherbatterie stets ausreichend bleibt, um den Motor nochzu starten. [0004] ZurMessung des Ladezustandes und der Bestimmung des Lastverhaltensvon Speicherbatterien sind die verschiedensten Verfahren bekannt.So werden beispielsweise integrierende Messgeräte benutzt (Ah-Zähler), wobeider Ladestrom ggf. unter Bewertung mit einem festen Ladefaktor berücksichtigt wird.Da die nutzbare Kapazitäteiner Speicherbatterie stark von der Größe des Entladestroms und der Temperaturabhängigist, kann auch mit solchen Verfahren keine zufriedenstellende Aussage über die derBatterie noch entnehmbare nutzbare Kapazität getroffen werden. [0005] Ausder DE 22 42 510 C1 istbeispielsweise bekannt, bei einem Verfahren zur Messung des Ladezustandesden Ladestrom mit einem von der Temperatur und dem vom Ladezustandder Batterie selbst abhängigenFaktor zu bewerten. [0006] Inder DE 40 07 883 A1 istein Verfahren beschrieben, bei dem die Startfähigkeit einer Speicherbatteriedurch Messung der Batterieklemmenspannung und der Batterietemperaturund Vergleich mit einer fürden zu prüfendenBatterietyp geltenden Ladezustandskurvenschar ermittelt wird. [0007] Der DE 195 43 874 A1 istein Berechnungsverfahren fürdie Entladungscharakteristik und Restkapazitätsmessung einer Speicherbatteriezu entnehmen, bei dem ebenfalls Strom, Spannung und Temperatur gemessenwird, wobei die Ent ladungscharakteristik durch eine mathematischeFunktion mit gekrümmterOberflächeangenähertwird. [0008] Inder DE 39 01 680 C1 istein Verfahren zur Überwachungder Kaltstartfähigkeiteiner Starterbatterie beschrieben, bei dem die Starterbatterie zeitweisemit einem Widerstand belastet wird. Die am Widerstand abfallendeSpannung wird gemessen und daraus im Vergleich mit Erfahrungswertenfestgestellt, ob die Kaltstartfähigkeitder Starterbatterie noch ausreicht. Zur Belastung der Starterbatterie dientdabei der Anlassvorgang. [0009] Weiterhinist in der DE 43 39568 A1 ein Verfahren zur Ermittlung des Ladezustandes einerKraftfahrzeug-Starterbatterie zu entnehmen, bei dem Batteriestromund Ruhespannung gemessen werden und aus diesen auf den Ladezustandgeschlossen wird. Dabei wird zusätzlichauch die Batterietemperatur berücksichtigt.Die währendverschiedener Zeiträumegemessenen Ladeströmewerden miteinander verglichen und daraus eine Restkapazität ermittelt. [0010] Inder DE 198 47 648A1 ist ein Verfahren zum Erlernen eines Zusammenhangs zwischender Ruhespannung und dem Ladezustand einer Speicherbatterie zumZweck der Abschätzungder Speicherfähigkeitbeschrieben. Aus der Beziehung der Ruhespannungsdifferenz zur während derBelastungsphase umgesetzten Strommenge wird ein Maß für die Elektrolytkapazität des Elektrolytsder Speicherbatterie ermittelt. Dabei wird ausgenutzt, dass dieRuhespannung bei dem in der fürdie Praxis relevanten höherenLadezustandsbereichen annäherndlinear mit dem Ladezustand ansteigt. [0011] DasProblem bei der Ermittlung des Zustandes einer elektrochemischenSpeicherbatterie mit den vorbekannten Verfahren ist, dass insbesondere beimEntlade- und Ladetrieb wieder aufladbarer Speicherbatterien, aberauch bei der lastfreien Lagerung Verschleiß auftritt, wobei nicht allerelevanten Verschleißfaktorenberücksichtigtwerden. [0012] ImFalle eines Bleiakkumulators besteht der Elektrolyt aus verdünnter Schwefelsäure, d.h. eine Lösungvon H2SO4 in Wasser.Typischerweise handelt es sich im vollständig geladenen Zustand um eineca. 4 bis 5 molare Lösung.Bei der Entladereaktion wird entsprechend der Reaktionsgleichung PositiveElektrode: PbO2 + H2SO4 + 2H++ 2e– → PbSO4 + 2H2O NegativeElektrode: Pb + H2SO4 → Pb + 2H+ + 2e– im ElektrolytenH2SO4 an beidenElektroden verbraucht und zudem H2O einerpositiven Elektrode gebildet. Dadurch sinkt bei der Entladung dieKonzentration und die spezifische Dichte des Elektrolyten, während siebei der umgekehrt ablaufenden Ladereaktion wieder ansteigt. [0013] Hatbei der Ladereaktion die gebildete Schwefelsäure die Möglichkeit einer Konvektionim Schwerefeld der Erde, so hat sie die Neigung in Schlieren zumBoden des Zellgefäßes derZellen des Bleiakkumulators zu sinken. Dadurch liegt dann im unterenBereich des jeweiligen Zellgefäßes einElektrolyt mit höhererKonzentration vor, als im oberen Bereich des Zellgefäßes. DieserZustand wird im Falle des Bleiakkumulators als Säureschichtung bezeichnet. [0014] Dasowohl die Lade-/Entladereaktion als auch die parasitären Reaktionen,wie z. B. Gasentwicklung, Korrosion etc. im Allgemeinen von der Elektrolytkonzentrationbeeinflusst werden, führteine Säureschichtungzu einer Verungleichmäßigung des Zustandesder Zelle. [0015] Aufgabeder Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Bestimmungvon Kenngrößen für elektrischeZuständeeiner Speicherbatterie zu schaffen. [0016] DieAufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durchdie Schritte: a) Einteilen des Elektrolytvolumensder Speicherbatterie in mindestens zwei Elektrolytvolumenanteilemit zugeordneten Elektrolytbilanzräumen; b) Festlegen von mindestens zwei Elektrodenplatten-Bilanzräumen durchEinteilen des Gesamtwiderstandes der Elektrodenplatten der Speicherbatteriein Widerstandsanteile fürdie festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräume und der Gesamtspeicherkapazität der Elektrodenplattender Speicherbatterie in Speicherkapazitätsanteile für die festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräume; c) Bestimmen der Elektrolytkonzentration der Elektrolytvolumenanteilefür diefestgelegten Elektrolytbilanzräume; d) Bestimmen der in den Elektrodenplatten der Elektrodenplatten-Bilanzräume jeweilsumgesetzten Ladungsmengen; und e) Bestimmen mindestens einer Kenngröße für zugeordnete elektrische Zustände derSpeicherbatterie mit einem mathematischen Modell zur Beschreibungeines elektrischen Ersatzschaltbildes mindestens mit den Größen derWiderstandsanteile, der Speicherkapazitätsanteile, der Elektrolytkonzentrationund der umgesetzten Ladungsmengen. [0017] Durchdie Aufteilung der Speicherbatterie in Elektrolytbilanzräume undElektrodenplatten-Bilanzräumeist es möglich,die komplexen physikalischen und chemischen Vorgänge in einer Speicherbatterie einschließlich derSäureschichtungmit einem mathematischen Modell zur Beschreibung eines elektrischenErsatz schaltbildes der Speicherbatterie zu erfassen, um Kenngrößen für elektrischeZuständer Speicherbatteriezu bestimmen. [0018] Dabeikann die Säuredichteeine Maßzahlfür dieElektrolytkonzentration sein. [0019] Vorteilhaftist es, wenn Ruhespannungen in den festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräumen in Abhängigkeitvon der Elektrolytkonzentration bzw. Säuredichte in einem zugeordnetenElektrolytbilanzraum bestimmt werden. Dabei gilt, dass jeweils ein Elektrodenplatten-Bilanzraummit einem zugeordneten Elektrolytbilanzraum in Verbindung steht,nicht hingegen mit den anderen Elektrolytbilanzräumen. Bei der Berechnung derRuhespannung in einem Elektrodenplatten-Bilanzraum wird berücksichtigt, dass dieser imWesentlichen durch die Elektrolytkonzentration in dem zugeordnetenElektrolytbilanzraum, die umgesetzte Ladungsmenge sowie ggf. durchdie Batterietemperatur beeinflusst wird. [0020] Besondersvorteilhaft ist es, wenn Strömefür dieElektrolytbilanzräumeaus den an den Anschlussklemmen der Speicherbatterie fließenden Gesamtstromund einem von der Elektrolytkonzentration in dem jeweiligen ElektrolytbilanzraumabhängigenTeilungsverhältnisberechnet wird. GleichermaßenkönnenStrömefür dieElektrodenplatten-Bilanzräume ausden an den Anschlussklemmen der Speicherbatterie fließenden Gesamtstromund einem von der Ruhespannung in dem jeweiligen Elektrodenplatten-Bilanzraumund den Widerstandsanteilen abhängigen Teilungsverhältnis berechnetwerden. [0021] DieVerteilung des Stroms auf die Elektrolyt- und Elektrodenplattenbilanzräume wirdbevorzugt in Laderichtung unabhängigvon der Verteilung des Stroms in Entladerichtung bewertet, wobeiim Falle einer Entladung die Strömefür dieElektrolytbilanzräumeden Strömenentsprechen, die fürdie Elektrodenplatten-Bilanzräume berechnetwurden. [0022] Für Ladevorgänge hingegenunterscheiden sich die Teilungsverhältnisse zur Berechnung der Ströme für den Elektrolytbilanzraumvon den Teilungsverhältnissenzur Berechnung der Strömefür dieElektrodenplatten-Bilanzräume. [0023] Weiterhinist es vorteilhaft, wenn die in einem Zeitraum in einem Elektrodenplatten-Bilanzraumentnommene Ladungsmenge berechnet wird, indem von der bis unmittelbarvor diesem Zeitraum umgesetzten Ladungsmenge in diesem Elektrodenplatten-Bilanzraumdie in dem betrachteten Zeitraum durch den Elektrodenplatten-Bilanzraumgeflossene Ladung abgezogen wird. [0024] Dieden Elektrodenplatten in den einzelnen Elektrodenplatten-Bilanzräumen nochentnehmbare Ladungsmenge kann somit aus dem Speicherkapazitätsanteildes jeweiligen Elektrodenplatten-Bilanzraumes vermindert um diebis zum betrachteten Zeitraum der Elektrodenplatten in dem Elektrodenplatten-Bilanzraumentnommenen Ladungsmenge und vermindert um die in dem Zeitraum denElektrodenplatten in dem Elektrodenplatten-Bilanzraum entnommeneLadung berechnet werden. [0025] Weiterhinkann die den Elektrolytvolumenanteilen in den einzelnen Elektrolytbilanzräumen noch entnehmbarenLadungsmengen in Abhängigkeitvon der aktuellen Elektrolytkonzentration und dem Elektrolytvolumenin dem jeweiligen Elektrolytbilanzraum und der Batterietemperaturberechnet werden. [0026] AlsKenngröße wirdvorzugsweise die Restkapazitätverwendet, die der Speicherbatterie noch entnommen werden kann,in Abhängigkeitvon den fürdie Elektrodenplatten-Bilanzräumebestimmten Ladungsmengen, die den Elektrodenplatten der jeweiligenElektrodenplatten-Bilanzräumenoch entnehmbar sind, und den fürdie Elektrolytbilanzräume bestimmtenLadungsmengen, die den Elektrolytvolumenanteilen in den jeweiligenElektrolytbilanzräumen nochentnehmbar sind. [0027] Auchdie Ruhespannung der Speicherbatterie kann als Kenngröße als Funktionvon der umgesetzten Ladungsmenge ggf. bezogen auf die Speicherkapazität in deneinzelnen Elektrodenplatten-Bilanzräumen, der Ruhespannungen inden Elektrodenplatten-Bilanzräumen,der Widerstandsanteile, des Polarisationswiderstandes und des Umladestromsdurch Umladung an jeweils einer einzelnen Elektrodenplatten berechnetwerden. Der zu berücksichtigeUmladestrom entsteht dadurch, dass am Ort hoher Ruhespannung dasaktive Material entladen wird und am Ort einer niedrigeren Ruhespannung eineLadung erfolgt. Damit verbunden ist ein Spannungsabfall über denPolarisationswiderstand, der den Polarisationswiderstand an derPlattenoberflächebei kleinen Strömendarstellt, und der einzelnen Gitterwiderstände der Elektrodenplattengitter.Dadurch ergibt sich eine Ruhespannung, deren Wert zwischen den Ruhespannungender einzelnen Bilanzräumeliegt (Mischpotential). [0028] Esist somit vorteilhaft, die Kenngröße in Abhängigkeit von dem Umladestroman den Elektrodenplatten zwischen Orten höherer Ruhespannung und Ortenniedriger Ruhespannung zu bestimmen, wobei der Umladestrom aus demPolarisationswiderstand an den Elektrodenplattenoberflächen undder Summe der Gitterwiderständezwischen den Orten nach der Formel: [0029] Weiterhinist es vorteilhaft, die fürdas Einsetzen einer Eiskristallbildung in den Bilanzräumen kritischeTemperatur in Abhängigkeitvon der Elektrolytkonzentration in den Elektrolytbilanzräumen, der Temperaturund den Elektrolytvolumenanteilen zu ermitteln. Dabei kann das Eiskristallvolumenin den Elektrolytbilanzräu menaus einem definierten Zusammenhang zwischen der Gleichgewichtskonzentrationder Säureim Elektrolyten und der Temperatur sowie der Säurekonzentration im Elektrolytennach der Formel: vEis,i =(1 – Ci/CGGi)·vi,berechnet werden. Die Bewertung derEisbildung für unterschiedlicheZonen ist somit durch die Betrachtung einzelner Bilanzräume unddie Berechnung der Säuredichtein diesen Bilanzräumenmöglich.Mit der Information überdas Eisvolumen in jedem Elektrolytbilanzraum kann eine Aussage getroffenwerden, ob durch das Eis die Speicherbatterie in Ihrer Leistungsfähigkeitbeeinträchtigtwird. Dies kann z. B. so erfolgen, dass bei Auftreten von Eiskristallennur im oberen Elektrolytbilanzraum die volle Leistungsfähigkeit derBatterie angenommen wird und hingegen bei Auftreten von Eiskristallenim untersten Elektrolytbilanzraum die Batterie als nicht mehr leistungsfähig angenommenwird. [0030] Weiterhinist es vorteilhaft, die Zustandswerte für die Elektrolytkonzentrationin den Elektrolytbilanzräumenin Abhängigkeitvon der Differenz zwischen der tatsächlichen Ruhespannung und derberechneten Ruhespannung anzupassen. Hierdurch wird z. B. eine durchBewegung der Batterie verursachte Mischung der Säure berücksichtigt, die in dem Modellnicht berücksichtigtwerden kann, da nur der Batterieklemmenstrom und die Batterieklemmenspannunggemessen werden. [0031] Aufgrundmöglicherweiseunterschiedlichen Verhaltens von Außenbereichen der Speicherbatterie istes weiterhin vorteilhaft, wenn Außenbereichen getrennter Elektrolytbilanzräume zugewiesenwerden, die separat zu den übrigenElektrolytbilanzräumen bewertetwerden. [0032] Aufgabeder Erfindung ist es weiterhin eine verbesserte Überwachungseinrichtung zu schaffen. [0033] DieAufgabe wird mit der gattungsgemäßen Überwachungseinrichtungdadurch gelöst,dass die Auswerteeinheit zur Durchführung des oben beschriebenenVerfahrens beispielsweise durch Programmierung einer Mikroprozessoreinheitausgebildet ist. [0034] DieErfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert: [0035] 1 – ElektrischesErsatzschaltbild einer in Säurebilanzräume undElektrodenplatten-Bilanzräumeeingeteilten Speicherbatterie fürden Fall der Entladung; [0036] 2 – ElektrischesErsatzschaltbild der Speicherbatterie aus 1 mit denSäurebilanzräumen undElektrodenplatten-Bilanzräumenzugeordneten Strömenfür denFall der Ladung; [0037] 3 – Diagrammeiner Funktion fL in Abhängigkeit von der auf einenSpeicherkapazitätsanteilbezogenen entnommenen Ladungsmenge in einem Elektrodenplatten-Bilanzraumzur Berechnung der Ladestromverteilung in den Elektrodenplatten-Bilanzräumen; [0038] 4 – Diagrammeiner Funktion fE in Abhängigkeit von der auf einenSpeicherkapazitätsanteilbezogenen entnommenen Ladungsmenge zur Berechnung der Entladestromverteilung; [0039] 5 – Diagrammdes aus der Ladungsbilanz berechneten Ladezustands einer Speicherbatterie über dieZeit; [0040] 6 – Diagrammder aus dem Modell der Speicherbatterie mit dem elektrischen Ersatzschaltbildberechneten Ruhespannung und der tatsächlich gemessenen unbelastetenSpannung einer Speicherbatterie überdie Zeit; [0041] 7 – Diagrammder Säuredichtein den Säurebilanzräumen einerSpeicherbatterie überdie Zeit; [0042] 8 – Diagrammdes Verlustes an Speicherfähigkeiteiner Speicherbatterie überder Zeit; [0043] 9 – Diagrammder Restkapazitätin den Säure-und zugeordneten Elektrodenplatten-Bilanzräumen über die Zeit; [0044] 10 – Diagrammder entnehmbaren Speicherkapazität über dieZeit. [0045] Die 1 und 2 lassenein elektrisches Ersatzschaltbild einer Speicherbatterie für den Fall desLadens und Entladens erkennen, die in drei horizontal übereinanderliegende Elektrolytbilanzräume S1, S2 und S3 mit den jeweiligen Elektrolytvolumenanteilenv1, v2 und v3 aufgeteilt ist. Weiterhin ist die Speicherbatteriein derselben horizontalen Einteilung in drei übereinander liegende Elektrodenplatten-Bilanzräume P1, P2 und P3 der Elektrodenplatten aufgeteilt. Hierzuwird die GesamtspeicherkapazitätKM der Elektrodenplatten der Speicherbatteriein drei SpeicherkapazitätsanteileK M / 1 , K M / 2 und K M / 3 aufgeteilt. Weiterhin werden den einzelnen Elektrodenplatten-Bilanzräumen P1, P2 und P3 die in diesen Bereichen vorhandenen Gitterwiderstände R1, R2 und R3 der Elektrodenplattengitter zugeordnet.Der Widerstand R stellt den Ableiterwiderstand dar. [0046] Beider Einteilung der Elektrolytbilanzräume Si undElektrodenplatten-BilanzräumePk, mit i = 1 bis 3 und k = 1 bis 3, gilt,dass nur der Elektrodenplatten-BilanzraumP1 mit dem Elektrolytbilanzraum S, in Verbindungsteht. Entsprechend steht nur der Elektrodenplatten-Bilanzraum P2 mit dem Elektrolytbilanzraum S2 undder Elektrodenplatten-Bilanzraum P3 mitdem Elektrolytbilanzraum S3 in Verbindung. [0047] Weiterhinist erkennbar, dass jedem der zugeordneten Elektrolyt- und Elektrodenplattenbilanzräume Si, Pk ein Lade- bzw.Entladestrom I1, I2 undI3 zugeordnet werden kann, deren Summe deman den Anschlussklemmen der Speicherbatterie fließenden GesamtstromI entspricht. Dieser Gesamtstrom I sowie die Klemmenspannung U derSpeicherbatterie kann sehr einfach während der Lebensdauer der Speicherbatteriegemessen und als Eingangsgröße zur Bestimmungder Kenngrößen für elektrischeZuständeder Speicherbatterie genutzt werden. [0048] Die 1 und 2 lassenweiterhin erkennen, dass dem Elektrodenplatten-Bilanzraum Pk jeweilsLadungsmengen KE M / k entnommen werden können, die maximal den Wertdes jeweiligen SpeicherkapazitätsanteilsK M / k annehmen können. [0049] Für den Falleiner Ladung der Speicherbatterie erfolgt, wie in der 1 skizziert,die Verteilung des Gesamtstroms I in Laderichtung für die Elektrolytbilanzräume Si und Elektrodenplattenbilanzräume Pk separat. Dies ist dadurch begründet, dassdurch das Herabsinken der höherkonzentrierten Schwefelsäurein der Speicherbatterie nach unten eine zusätzliche Ladung der Elektrolytvolumenanteilev1, v2 in den untenliegenden ElektrolytbilanzräumenS1, S2 entsteht.Dies kann mathematisch als ein zusätzlicher Stromfluss betrachtetwerden. Der Einfachheit halber wird dieser Effekt so behandelt,als ob die ElektrolytbilanzräumeSi mit einem anderen Ladestrom I S / i beaufschlagtwerden. [0050] Für die Elektrolytbilanzräume Si werden die Ladestromanteile I S / i wie folgtberechnet: [0051] Für die beispielhaftdargestellten drei Elektrolytbilanzräume S1,S2 und S3 ergibtsich folgendes Gleichungssystem: [0052] Für die Teilungsfaktorenqi gelten folgende Gleichungen: [0053] DieGrößen c1 bis c3 sind empirischeKonstanten, die mit Versuchen füreinen jeweiligen Speicherbatterietyp ermittelt werden müssen. Die Größe rL ist die Säuredichte, die bei der Ladungan den Elektrodenplatten gebildet wird. Sie wird vereinfacht alsKonstante angenommen. Ein typischer Wert ist 1,46 g/cm3. [0054] DieWerte r1 bis r3 sinddie Säuredichtenin den ElektrolytbilanzräumenS1, S2 und S3. Die Werte (KE M / k) sind die dem jeweiligenElektrodenplatten-Bilanzraum Pk entnommenenLadungsmengen, die maximal den Wert der bei der Einteilung der Speicherbatteriefestgelegten SpeicherkapazitätsanteileK M / k annehmen können. [0055] Dieentnommenen Ladungsmengen KE M / k werden für einen betrachteten Zeitraumdt um den in dem Zeitraum dt integrierten Stromanteil I M / k des jeweiligenElekrodenplatten-Bilanzraums Pk vermindert. Wennder Stromanteil I M / k fürden Zeitraum dt konstant angenommen wird, ergibt sich als Wert für die entnommeneLadungsmenge KE M / k: [0056] DieseStromanteile I M / k fürdie Elektrodenplatten-BilanzräumePk, d. h. die in den Elektrodenplatten bzw.aktiven Massen fließendenStrömewerden wie folgt beschrieben: [0057] Für drei Elektrodenplatten-Bilanzräume P1, P2, P3 ergibtsich folgendes Gleichungssystem: [0058] Dabeisind die Teilungsfaktoren d L / k wie folgt: [0059] DieRuhespannungen Uoo,k an den jeweiligen Elektrodenplattenbilanzräumen Pk ergeben sich als Funktion der Säuredichteri in den zugehörigen Elektrolytbilanzräumen Si und der Batterietemperatur T. [0060] Einebeispielhafte Funktion fL in Abhängigkeitvon der auf den SpeicherkapazitätsanteilK M / k in einem Elektrodenplatten-Bilanzraum Pk bezogenen entnommenenLadungsmenge KE M / k ist in der 3 skizziert.Bis zu einem Verhältnisvon KE M / k von 0,1 steigt die Funktion fL linearstark auf den Wert 0,9 an. Anschließend steigt der Wert der FunktionfL bis zum Erreichen eines Verhältnissesfür [0061] Für den Fallder Entladung wird der Gesamtstrom I in den Elektrodenplatten-Bilanzräumen Pk in ähnlicherWeise wie oben beschrieben, allerdings mit einer anderen FunktionfE fürdie Abhängigkeitvon der entnommenen Ladungsmenge KE M / k und der SpeicherkapazitätsanteileK M / k , berechnet: [0062] Dabeisind die Teilungsfaktoren d E / k wie folgt: [0063] DieWerte fürdie entnommenen Ladungsmengen KE M / k werden wie oben beschrieben durch Reduzierungum den überden Zeitraum dt integrierten Stromanteil I M / k für die Elektrodenplatten-Bilanzräume Pk berechnet. [0064] DieFunktion fE in Abhängigkeit von der entnommenenLadungsmenge KE M / k bezogen auf den Speicherkapazitätsanteil K M / k ist beispielhaftin der 4 gezeigt. [0065] DerWert fürfE ist bis zu einem Verhältnis [0066] ImFalle der Entladung entspricht der Stromanteil I S / i für die Elektrolytbilanzräume Si dem Wert des Stromanteils I M / k für den zugeordnetenElektrodenplattenbilanzraum Pk. [0067] DieSäuredichteri nach erfolgtem Stromumsatz für einenElektrolytbilanzraum Si berechnet sich alsFunktion [0068] Dabeiist ri die vor dem Zeitraum dt in dem ElektrolytbilanzraumSi vorhandene Säuredichte, vi derElektrolytvolumenanteil in dem Elektrolytbilanzraum Si,T die Temperatur der Speicherbatterie und I i / S·dt die im ElektrolytbilanzraumSi umgesetzte Ladung in dem Zeitraum dt. [0069] AlsKenngrößen für Zustände derSpeicherbatterie kann beispielsweise die der Speicherbatterie nochentnehmbaren Ladungsmenge berechnet werden, um die Restkapazität der Speicherbatterieabzuschätzen. [0070] Hierzuwird fürjeden Elektrodenplatten-Bilanzraum Pk dieaus der aktiven Masse noch entnehmbare Ladungsmenge RK M / k (Restkapazität) berechnetdurch: [0071] Anschließend erfolgtdie Berechnung der dem entsprechenden Elektrolytbilanzraum Si entnehmbaren Ladungsmenge RK S / i in Abhängigkeitvon dem Elektrolytvolumen vi und der aktuellenSäuredichteri in dem Elektrolytbilanzraum Si und der Temperatur T der Speicherbatterienach der Funktion: [0072] Dieder Speicherbatterie noch entnehmbare Ladungsmenge RKg wirdanhand der entnehmbaren Ladungsmenge RK M / k in den Elektrodenplatten-Bilanzräumen Pk und der entnehmbaren Ladungsmenge RK s / i inden ElektrolytbilanzräumenSi mit folgender Fallunterscheidung errechnet,die notwendig ist, um das „Nachfallen" von Säure höherer Dichteaus einem oberen Bilanzraum in einen unteren Bilanzraum zu berücksichtigen.Dabei wird angenommen, dass eine vollständige Entladung erst im unterenBereich der Speicherbatterie, dann im mittleren Bereich und zuletztoben erfolgt. a) Wenn RK S / 1 < RK M / 1 ist: Fehlende Säurekapazität wird demElektrolytvolumen v2 maximal solange entnommenbis die Säureim Elektrolytvolumen v2 verbraucht ist.Die Säurekapazität RK S / 2 imElektrolytvolumen v2 wird entsprechend derim Elektrolytvolumen v1 verbrauchten Säure reduziert.Damit wird RK S / 1 erhöht. b) Wenn RK S / 2 < RK M / 2 ist: FehlendeSäurekapazität wird demElektrolytvolumen v3 maximal solange entnommen,bis die Säureim Elektrolytvolumen v3 verbraucht ist.Die Säurekapazität RK S / 3 imElektrolytvolumen v3 wird entsprechend demElektrolytvolumen v2 verbrauchten Säure reduziert.Mit Schritt a) kann dann der neue Wert für RK S / 2 berechnet werden. [0073] Esergibt sich dann: [0074] Alsweitere Kenngröße für einenZustand der Speicherbatterie kann die Ruhespannung U00,g der Speicherbatterieaus den einzelnen Ruhespannungswerten U00,k derBilanzräumeSi, Pk berechnet werden.Dabei muss jedoch noch der Umladestrom IU vonOrten höhererRuhespannung U00 zu Orten niedriger RuhespannungU00 an der gleichen Elektrodenplatte berücksichtigtwerden. Dieser Umladestrom IU entsteht dadurch,dass am Ort hoher Ruhespannung U00 das aktiveMaterial entladen wird und am Ort niedrigerer Ruhespannung U00 eine Ladung erfolgt. Damit verbunden istein Spannungsabfall überden Polarisationswiderstand RP, der denPolarisationswiderstand an der Plattenoberfläche bei kleinen Strömen darstellt,und der einzelnen Gitterwiderstände Rk. Dadurch ergibt sich eine RuhespannungU00, deren Wert zwischen den RuhespannungenU00,k der einzelnen Bilanzräume Si, Pk liegt (Mischpotential). [0075] DerUmladestrom IU wird wie folgt berechnet: [0076] DieGesamt-Ruhespannung U00,g der Speicherbatterieberechnet sich wie folgt: [0077] Gegebenenfallsmuss der Umladestrom Iu und die Gesamt-RuhespannungU00,g auf die Anzahl der Zellen bezogenwerden. [0078] DieIndizes x, y fürdie Ruhespannung U00,x, U00,y bezeichneneinen jeweiligen Elektrodenplatten-Bilanzraum Pk,wobei eine Fallunterscheidung erfolgt, da ein Umladestrom IU nur dann fließen kann, wenn der Ort mitder höherenRuhespannung U00 noch entladbare Masse undder mit der niedrigeren Ruhespannung U00 nochaufladbare Masse hat. Die Fallunterscheidung ist wie folgt: a) K M / 1 ist teilgeladen oder vollgeladen, K M / 3 istteilgeladen oder entladen, K M / 2 egal: X = 1, Y = 3 Ri = R1/2 + R2 + R3/2 sb) K M / 1 ist teilgeladen oder vollgeladen, K M / 2 ist teilgeladen oderentladen, K M / 3 vollgeladen: X = 1, Y = 2 Ri =R1/2 + R2/2 c) K M / 1 ist teilgeladen oder vollgeladen, K M / 3 ist teilgeladen oderentladen, K M / 1 ist entladen: X = 2, Y = 3 Ri =R2/2 + R3/2 d) K M / 1 ist vollgeladen oder teilgeladen, K M / 2 und K M / 3 sind vollgeladen: U00,g = U00,1 e) K M / 2 ist vollgeladen oder teilgeladen, K M / 1 ist entladen, K M / 3 istvollgeladen U00,g = U00,2 f) alle sonstigen Fälle: U00,g = U00,3. [0079] AlsKenngröße kannzudem die Eisbildung berechnet und bewertet werden. Dies ist durchBetrachtung einzelner Elektrolytbilanzräume Si undBerechnung der Säuredichteri in diesen Elektrolytbilanzräumen Si fürunterschiedliche Zonen möglich. Anhandder Temperatur T und der Säuredichteri kann ausgerechnet werden, welches Volumenan Eiskristallen sich in den einzelnen Elektrolytbilanzräumen Si bildet. [0080] Zujeder Temperatur T gehörteine Gleichgewichtskonzentration CGG der im Elektrolyt vorhandenenSchwefelsäure.Wird diese unterschritten, so friert reines Wasser aus und es bildensich Eiskristalle, solange bis sich im Rest der flüssigen Phasedes Elektrolyten diese Gleichgewichtskonzentration CGG eingestellthat. Das Volumen an Eiskristallen errechnet sich dann ohne Berücksichtigungder Volumenausdehnung des Wassers wie folgt: vEis,i = (1 – Ci/CGGi)·vi,wobei die GleichgewichtskonzentrationCGG eine definierte Funktion von der Temperatur im jeweiligen ElektrolytbilanzraumSi ist: CGGi =f(Ti). [0081] Ci ist die Konzentration an Schwefelsäure im Elektrolytvolumenvi und kann aus der Säuredichte ri undder Temperatur Ti im jeweiligen ElektrolytbilanzraumSi errechnet werden. [0082] Mitder Information überdas Eisvolumen vEis in jedem ElektrolytbilanzraumSi kann dann eine Aussage getroffen werden,ob durch die Eiskristalle die Speicherbatterie in ihrer Leistungsfähigkeitbeeinträchtigtwird. Dies kann z. B. so erfolgen, dass bei Auftreten von Eiskristallennur im obersten Elektrolytbilanzraum Si dievolle Leistungsfähigkeitder Batterie angenommen wird. Hingegen wird bei Auftreten von Eiskristallenim untersten Elektrolytbilanzraum Si die Speicherbatterieals nicht mehr leistungsfähigangesehen. [0083] Dabeikönneneine oder mehrere Parameter und/oder Zustandsgrößen des Batteriemodells mittelseines Parameter- und/oder Zustandsschätzverfahrens durch Anpassungder Modellergebnisse ermittelt werden. [0084] Z.B. kann eine Adaption der Säuredichteri an Messwerte erfolgen. Durch die Berechnungder Ruhespannung U00,g in dem Modell unddurch den Vergleich mit der tatsächlichenRuhespannung U00,g, die von anderen Verfahrenbereitgestellt oder durch Abwarten einer langen Ruhepause ermitteltwerden kann, existiert eine Möglichkeit,eine Aussage zu treffen, wie gut das Modell den derzeitigen Batteriezustandabbildet. So kann z. B. durch Bewegung der Batterie eine Mischungder Säureerfolgen, die das Modell nicht berücksichtigen kann, da nur Stromund Spannung gemessen werden. In derartigen Fällen ist es dann nötig, dasseine Anpassung vorgenommen wird. Diese erfolgt anhand der Differenzzwischen der im Modell berechneten Ruhespannung U00,g undder tatsächlichenRuhespannung U00,g durch eine Anpassungder Säuredichtenri in den Elektrolytbilanzräumen Si wie folgt: Wenn z. B. Differenz zwischender gemessenen und der aus dem Modell berechneten Ruhespannung negativund die Ruhespannung U00,g alleine durchdie Säuredichteri im mittleren Bilanzraum S2 beieinem Modell mit drei Elektrolytbilanzräumen Si bestimmt ist,so wird die Säuredichteri in dem zweiten Bilanzraum Si erniedrigt.Die Säuredichtenri in den anderen Bilanzräumen S1, S3 müssten entsprechendder Randbedingungen a) Säuremenge bleibt konstant b) Säuredichteri steigt von oben nach unten monoton an c) bestimmte Grenzwerte werden nicht unter- oder überschritten angepasst. [0085] DasVerfahren wurde anhand eines realen Experimentes mit Messungen aneiner 110 Ah Batterie verifiziert. Dabei wurde die Batterie nachund nach stärkerin Säureschichtunggebracht. Die Versuchsdurchführungbestand aus stufenweiser Ladung und Entladung, wobei der Versuchim entladenen Zustand startete. Zwischendurch wurde die Speicherbatteriesoweit entladen, bis die Entladeschlussspannung von 10,5 Volt erreichtwar. [0086] Inden 5 bis 10 sind die Versuchs- und Vergleichsdaten über dieBeobachtungszeit t aufgetragen. [0087] Die 5 zeigtden Ladezustand SOC, der durch Berechnung des Ladedurchsatzes bestimmt wurde.Es ist zu erkennen, dass die Speicherbatterie in Zyklen entladenund geladen wurde. Die Entladezyklen sind durch den abfallendenLadezustand SOC und die Ladezyklen durch den ansteigenden LadezustandSOC zu erkennen. [0088] Die 6 lässt einenVergleich der gemessenen unbelasteten Klemmenspannung U der Speicherbatteriebei Null-Strom (I = 0) und der aus dem oben beschriebenen Modellberechneten Ruhespannung U00,g erkennen.Die gemessene unbelastete Spannung U ist durch die Punkte symbolisiert. [0089] Dadie bei Null-Strom gemessene unbelastete Spannung U noch nicht dieRuhespannung U00 darstellt, die sich erstnach mehreren Stunden Ruhephase einstellt, sind die ersten Messwertein der Ruhephase unterschiedlich zu den anderen Werten. Es ist trotzdemeine gute Übereinstimmungzwischen der Messung und der aus dem Modell berechneten Ruhespannungzu sehen. [0090] Die 7 lässt diefür diedrei ElektrolytbilanzräumeS1, S2 und S3 berechneten Säuredichten r1,r2 und r3 über dieZeit erkennen. Es wird deutlich, dass die Säuredichte im unteren Bereich,d. h. im Elektrolytbilanzraum S, in der Ladephase stärker zunimmt,als in den darüberliegendenElektrolytbilanzräumenS2 und S3. [0091] Die 8 lässt denVerlust an Speicherkapazität ΔK für den theoretischenFall der Vollladung erkennen. Damit kann zu jedem Zeitpunkt t ausder SpeicherkapazitätK der Speicherbatterie im Neuzustand die verbleibende Speicherkapazität bestimmt werden. [0092] Die 9 lässt diein den einzelnen Elektrodenplatten-Bilanzräumen Pk nochvorhandene RestkapazitätRKk überdie Zeit t erkennen. Es wird deutlich, dass vor allem der ElektrolytbilanzraumS3 und Elektrodenplatten-Bilanzraum P3 den Verlust an Speicherkapazität im Wesentlichenbestimmt, da hier praktisch keine Säure nach der Entladung derBilanzräumeS1, S2 und P1, P2 vorhanden ist. [0093] Die 10 lässt dieentnehmbare SpeicherkapazitätRKg als Kenngröße für den Zustand der Speicherbatterieerkennen, die aus dem oben beschriebenen Modell über die Zeit berechnet wurde. ImIdealfall, wenn das beschriebene Verfahren perfekt funktioniert,enden alle Entladevorgängeauf der Nulllinie. Es ist zu sehen, dass nur gegen Ende des Versuchesein Fehler von etwa 10%·RKg vorliegt. Somit liegt eine gute Übereinstimmungzwischen dem Modell und der Messung vor. [0094] Weiterhinkönnenvon den gemessenen und errechneten Größen abgeleitet, das Hochstromverhaltenund andere Kenngrößen vorhergesagtwerden.
权利要求:
Claims (19) [1] Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen für elektrischeZuständeeiner Speicherbatterie mit den Schritten: a) Einteilen desElektrolytvolumens (v) der Speicherbatterie in mindestens zwei Elektrolytvolumenanteile (vi) mit zugeordneten Elektrolytbilanzräumen (Si); b) Festlegen von mindestens zweiElektrodenplatten-Bilanzräumen(Pk) durch Einteilen des Gesamtwiderstandes(RM ) der Elektrodenplatten der Speicherbatteriein Widerstandsanteile (R M / k ) fürdie festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk)und der Gesamtspeicherkapazität(KM) der Elektrodenplatten der Speicherbatteriein Speicherkapazitätsanteile (K M / k)für diefestgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk); c)Bestimmen der Elektrolytkonzentration (ri)der Elektrolytvolumenanteile (vi) für die festgelegten Elektrolytbilanzräume (Si); d) Bestimmen der in den Elektrodenplattender Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk) jeweils umgesetzten Ladungsmengen (KE M / k);und e) Bestimmen mindestens einer Kenngröße für zugeordnete elektrische Zustände derSpeicherbatterie mit einem mathematischen Modell zur Beschreibung eineselektrischen Ersatzschaltbildes mindestens mit den Größen derWiderstandsanteile (R M / k), der Speicherkapazitätsanteile (K M / k), der Elektrolytkonzentration(ri) und der umgesetzten Ladungsmengen (KE M / k). [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Säuredichteder Elektrolytvolumenanteile (vi) eine Maßzahl für die Elektrolytkonzentrationist. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetdurch Bestimmen der Ruhespannungen (U00k)in den festgelegten Elektrodenplatten-Bilanzräumen (Pk)in Abhängigkeitvon der Elektrolytkonzentration (ri) ineinem zugeordneten Elektrolytbilanzraum (Si). [4] Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bestimmender Ruhespannungen (U00k) in den festgelegenElektrodenplatten-Bilanzräumen(Pk) weiterhin in Abhängigkeit von der Batterietemperatur (T)und der umgesetzten Ladungsmengen (KE M / k). [5] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der Ströme(I1) fürdie Elektrolytbilanzräume(Si) aus dem an den Anschlussklemmen derSpeicherbatterie fließendenGesamtstrom (I) und einem von der Elektrolytkonzentration (ri) in dem jeweiligen Elektrolytbilanzraum(Si) abhängigenTeilungsverhältnis. [6] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der Ströme(Ik) fürdie Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk) aus dem an den Anschlussklemmen der SpeicherbatteriefließendenGesamtstrom (I) und einem von der Ruhespannung (U00k)in den jeweiligen Elektrodenplatten-Bilanzraum (Pk)und den Widerstandsanteilen (R M / k) abhängigen Teilungsverhältnis. [7] Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass fürdie Entladeströmedie Ströme(Ii) fürdie Elektrolytbilanzräume(Si) gleich der für die zugeordneten Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk) berechneten Ströme (Ik)angenommen werden. [8] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der nach einem Zeitraum (dt) in einem Elektrodenplatten-Bilanzraum (Pk) umgesetzten Ladungsmenge (KE M / k) aus derbis unmittelbar vor diesem Zeitraum umgesetzten Speicherkapazität (KE M / k) indiesem Elektrodenplatten-Bilanzraum (Pk)und der in dem Zeitraum (dt) durch den Elektrodenplatten-Bilanzraum(Pk) geflossenen Ladung (I M / k × dt): [9] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der den Elektrodenplatten in den einzelnen Elektrodenplatten-Bilanzräumen (Pk) noch entnehmbaren Ladungsmenge (RK M / k) ausdem Speicherkapazitätsanteil(K M / k) des jeweiligen Elektrodenplatten-Bilanzraumes (Pk)vermindert um die bis zum Zeitraum (dt) der aktiven Masse in demElektrodenplatten-Bilanzraum (Pk) entnommenenLadungs menge (KE M / k) und vermindert um die in dem Zeitraum (dt) denElektrodenplatten in dem Elektrodenplatten-Bilanzraum (Pk) entnommenen Ladung (I M / k × dt). [10] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der den Elektrolytvolumenanteilen (vi)in den einzelnen Elektrolytbilanzräumen (Si)noch entnehmbaren Ladungsmengen (RE S / i) in Abhängigkeit von der aktuellenElektrolytkonzentration (ri) und dem Elektrolytvolumen(vi) in dem jeweiligen Elektrolytbilanzraum(Si) und der Batterietemperatur (T). [11] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der Restkapazität(RKg), die der Speicherbatterie noch entnommenwerden kann, als Kenngröße in Abhängigkeitvon den fürdie Elektrodenplatten-Bilanzräume(Pk) bestimmten Ladungsmengen (RK M / k), dieden aktiven Massen der jeweiligen Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk) noch entnehmbar sind, und den für die Elektrolytbilanzräume (Si) bestimmten Ladungsmengen (RK S / i), die denElektrolytvolumenanteilen (vi) in den jeweiligenElektrolytbilanzräumen(Si) noch entnehmbar sind. [12] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Bestimmen der Kenngröße in Abhängigkeitvon dem Umladestrom (IU) an den Elektrodenplattenzwischen Orten höherer Ruhespannung(U00,x) und Orten niedrigerer Ruhespannung(U00,y), wobei der Umladestrom (IU) aus dem Polarisationswiderstand (Rp) an den Elektrodenplattenoberflächen undder Summe der Gitterwiderstände(Rn) zwischen den Orten (x, y) nach derFormel: [13] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Berechnen der Ruhespannung (U00,g)der Speicherbatterie als Kenngröße als Funktiondes Ladungszustandes der einzelnen Elektrodenplatten-Bilanzräume (Pk), der Ruhespannungen (U00,k)in den Elektrodenplatten-Bilanzräumen (Pk), der Widerstandsanteile (R M / k), des Polarisationswiderstandes(Rp) und des Umladestroms (Iu)durch Umladung an jeweils einer einzelnen Elektrodenplatte. [14] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Ermitteln der für dasEinsetzen einer Eiskristallbildung in den Bilanzräumen kritischenTemperatur (Tkrit) in Abhängigkeit vonder Elektrolytkonzentration (ri) in denElektrolytbilanzräumen(Si), der Temperatur (T) und der Elektrolytvolumenanteile(vi). [15] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Ermitteln des Eiskristallvolumens (vEis)in den Elektrolytbilanzräumen (Si) aus einem definierten Zusammenhang zwischen derGleichgewichtskonzentration (CGGi) der Säure im Elektrolytenund der Temperatur (T) sowie der Säurekonzentration (Ci) im Elektrolyten nach der Formel: vEis,i = (1 – Ci/CGGi)·vi, [16] Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnetdurch Ermitteln einer Kenngröße für die Leistungsfähigkeitder Speicherbatterie in Abhängigkeitvon dem Anteil des Eiskristallvolumens (vEis) amElektrolytvolument (vi) in den Elektrolytbilanzräumen (Si) und dem Ort (Si)des Auftretens der Eiskristallbildung. [17] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch Anpassen der Zustandswerte für die Elektrolytkonzentration(ri) in den Elektrolytbilanzräumen (Si) in Abhängigkeitvon der Differenz zwischen der tatsächlichen Ruhespannung (U00) und der berechneten Ruhespannung (U00,g). [18] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass Außenbereichender Speicherbatterie getrennte Elektrolytbilanzräume (Si)zugewiesen werden, die separat zu den übrigen Elektrolytbilanzräumen (Si) bewertet werden. [19] Überwachungseinrichtungfür eineelektrochemische Speicherbatterie mit einer Messeinheit zur Messungder Batterieklemmenspannung (U), des Batterieklemmenstroms (I) undder Batterietemperatur (T), und mit einer Auswerteeinheit, dadurchgekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit zur Durchführung desVerfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, vorzugsweise durchProgrammierung einer Mikroprozessoreinheit.
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